"Natur-Spiel-Wäldchen", Natur-Camping-Platz am Ellbogensee, Mecklenburg Wesenberg
Kurzbeschreibung
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Zeitreise vom jetzigen in das zukünftige Spielgelände
Geht man den Weg von der Rezeption entlang zum neuen Sanitärgebäude, dann sieht man an dessen westlicher Seite ein Wäldchen aus Kiefern mit einigem Unterwuchs. Ein kleines Toilettenhäuschen mit vielen Holztüren erinnert noch an alte Zeiten.
Das Wäldchen kann auf erdigen Wegen einmal umrundet werden und wirkt recht überschaubar. Das soll anders werden.
Die bestehenden Sträucher werden durch weitere zu einzelnen Gruppenpflanzungen ergänzt, sodass da-zwischen kleine Pfade entstehen, die einen auf das Gelände locken. Auch die Höhensituation soll sich verändern und auf einem Hügel ein phantasievoller Wasserspeier entstehen, von dem aus über einen bunt gepflasterter Wasserlauf das Wasser herunter-fließen kann. Das gelangt in einen Sandsee, wo Kleckerburgen, Miniaturwasserläufe mit Brücken, Murmelbahnen und vieles von dem entstehen kann, was Groß und Klein so einfällt.
Der Sandsee ist abwechslungsreich eingefasst, teils mit großen Wurzeln gefällter Bäume oder Findlingen und "Schlangen" aus alten Gehwegplatten. Man kann den "See" auch über eine Rutsche erreichen. Diese führt vom Dach des ehemaligen Toilettenhäuschens in den Sandsee. Allerdings ist das Toilettenhäuschen jetzt ein Spielhäuschen mit Geheimgängen und –türen und einem Raum für Spiel- und Werkzeug, sowie Material für kleine und große Baumeister.
Vom Dach des Spielhäuschens aus kann man sich, auf Holzstegen wandelnd, einen guten Überblick verschaffen. Wer nicht rutschen möchte, hüpft oder klettert über Spielpodeste, die auf der anderen Seite wieder hinunter führen. Auf der Rückseite des Häuschens befindet sich ein Seilparcours zwischen den einzelnen Bäumen. Da kann man allein oder mit an-deren gemeinsam seinen Gleichgewichtssinn trainieren und zum geschickten Seiltänzer werden. Das Spiel-häuschen ist von der Rückseite auch über eine Leiter zu erreichen. Doch bevor es da wieder hinauf geht, wird noch ein bisschen in der Nestschaukel geträumt oder in Weidenhütten gespielt. Kleine und Hobby-Architekten können natürlich auf diesem Gelände auch selbst Bau-werke kreieren. Wer sich weiter bewegen will, kann über Hüpfpalisadenhölzer und Steigstämme oder wilde Wurzelgebilde kletternd das Gelände erkunden. Es wird aber auch noch Freiräume geben, in denen man mit Naturmaterialien selbst immer wieder neu gestalten kann. Vor allem die Kinder wollen selbst aktiv werden und ausprobieren, was geht. Und genau das sollen sie auf diesem Spielgelände dürfen.
Geht man den Weg von der Rezeption entlang zum neuen Sanitärgebäude, dann sieht man an dessen westlicher Seite ein Wäldchen aus Kiefern mit einigem Unterwuchs. Ein kleines Toilettenhäuschen mit vielen Holztüren erinnert noch an alte Zeiten.
Das Wäldchen kann auf erdigen Wegen einmal umrundet werden und wirkt recht überschaubar. Das soll anders werden.
Die bestehenden Sträucher werden durch weitere zu einzelnen Gruppenpflanzungen ergänzt, sodass da-zwischen kleine Pfade entstehen, die einen auf das Gelände locken. Auch die Höhensituation soll sich verändern und auf einem Hügel ein phantasievoller Wasserspeier entstehen, von dem aus über einen bunt gepflasterter Wasserlauf das Wasser herunter-fließen kann. Das gelangt in einen Sandsee, wo Kleckerburgen, Miniaturwasserläufe mit Brücken, Murmelbahnen und vieles von dem entstehen kann, was Groß und Klein so einfällt.
Der Sandsee ist abwechslungsreich eingefasst, teils mit großen Wurzeln gefällter Bäume oder Findlingen und "Schlangen" aus alten Gehwegplatten. Man kann den "See" auch über eine Rutsche erreichen. Diese führt vom Dach des ehemaligen Toilettenhäuschens in den Sandsee. Allerdings ist das Toilettenhäuschen jetzt ein Spielhäuschen mit Geheimgängen und –türen und einem Raum für Spiel- und Werkzeug, sowie Material für kleine und große Baumeister.
Vom Dach des Spielhäuschens aus kann man sich, auf Holzstegen wandelnd, einen guten Überblick verschaffen. Wer nicht rutschen möchte, hüpft oder klettert über Spielpodeste, die auf der anderen Seite wieder hinunter führen. Auf der Rückseite des Häuschens befindet sich ein Seilparcours zwischen den einzelnen Bäumen. Da kann man allein oder mit an-deren gemeinsam seinen Gleichgewichtssinn trainieren und zum geschickten Seiltänzer werden. Das Spiel-häuschen ist von der Rückseite auch über eine Leiter zu erreichen. Doch bevor es da wieder hinauf geht, wird noch ein bisschen in der Nestschaukel geträumt oder in Weidenhütten gespielt. Kleine und Hobby-Architekten können natürlich auf diesem Gelände auch selbst Bau-werke kreieren. Wer sich weiter bewegen will, kann über Hüpfpalisadenhölzer und Steigstämme oder wilde Wurzelgebilde kletternd das Gelände erkunden. Es wird aber auch noch Freiräume geben, in denen man mit Naturmaterialien selbst immer wieder neu gestalten kann. Vor allem die Kinder wollen selbst aktiv werden und ausprobieren, was geht. Und genau das sollen sie auf diesem Spielgelände dürfen.